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Solaranlage in Schleswig-Holstein - Hier Angebot für eine Photovoltaikanlage einholen

Solaranlagen in Schleswig-Holstein

Bei der Realisierung der Energiewende, um unnötige Umweltbelastungen im Hinblick auf die Verbrennung fossiler Energiequellen vorzubeugen, ist in ganz Europa ein Verzicht auf Gas- und Ölheizungen beschlossen worden. Seither werden die Zuschüsse für unzeitgemäße Heizsysteme zurückgefahren beziehungsweise eingestellt und zudem die Nutzung umweltschonender Heizungstechnik deutlicher belohnt. Im Bezug auf regenerative Energien spielen Photovoltaikanlagen in Schleswig-Holstein eine bedeutende Rolle.

Solarenergie ist umweltfreundlich und, im Vergleich zu fossilen Brennstoffen, unbegrenzt. Im Zusammenhang mit einer Photovoltaikanlage produziert Solarenergie elektrischen Strom, und das deutlich günstiger als auf traditionellem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Schleswig-Holstein macht sich durchaus nicht nur beim Bau neuer Häuser bezahlt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dient der Unterstützung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung und garantiert dem Erzeuger, wenn er den Strom dem regionalen Netzbetreiber zur Verfügung stellt, eine feste Einspeisevergütung.

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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher



Eine Solaranlage in Schleswig-Holstein sorgt für eine positive Ökobilanz

Eingangs ist es wichtig zu wissen, wie so eine Solaranlage überhaupt funktioniert. Dabei ist das Funktionsprinzip in aller Regel identisch, ganz egal ob es sich hier um ein Einfamilienhaus oder eine kommerzielle Anlage handelt. Es kann nur in Photovoltaik und Solarthermie unterschieden werden.

Fällt Sonnenlicht auf eine Photovoltaikanlage, wird es in Solarstrom, beziehungsweise Gleichstrom, gewandelt. Mithilfe eines Wechselrichters wird dieser danach in Wechselstrom umgewandelt, der jetzt geradewegs in einen Stromspeicher fließen und später verbraucht oder ins öffentliche Netz gespeist werden kann. Die Kombination aus Photovoltaik und einem separaten Stromspeicher ergibt das höchstmögliche Energiesparpotenzial.

Durch den Eigenverbrauch können Sie mit Hilfe des Solarstroms Ihre Stromkosten reduzieren. Für die Einspeisung ins Netz bekommen Sie dagegen für jede Kilowattstunde eine vorab vereinbarte Einspeisevergütung. So sind Sie im Stande künftig die Anschaffungskosten der Solaranlage zu finanzieren oder nicht zuletzt auch Renditen zu erzielen. Keinesfalls nur Strom kann erzeugt werden. Mithilfe einer thermischen Solaranlage, die Sonnenenergie in Wärmeenergie umwandelt, die Sie in Ihrem Eigenheim für die Beheizung der Wohnräume und das Warmwasser benutzen können.

Was kostet eine Photovoltaikanlage in Schleswig-Holstein

Geschätzte 85 Prozent der Kosten bewirken schon die Solarpanels, der Wechselrichter und diverse Leitungen. Auch große Preisspannen stammen aus vielfältigen Herstellungsverfahren für die jeweiligen Komponenten der Solarthermie und auch für Photovoltaik. Für ein normales Einfamilienhaus, mit einem Stromverbrauch von ca. 2000 bis 3000 Kilowattstunden pro Jahr, ergibt sich daher ein Kostenaufwand von ungefähr 6500 bis 8000,- € für die Solarpanels.

Dazu kommen noch rund 230,- € je kW für einen Wechselrichter und, ist ein Stromspeicher gewünscht, noch einmal separate Kosten. Wem das zu happig ist, der kann seine Solaranlage in Schleswig-Holstein mieten. Obendrein kommen gleichermaßen laufende Kosten. Dies können zum Beispiel Reparaturen oder die Miete eines Einspeisezählers sein. Durch verschiedene Subventionsprogramme, wie dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz", stehen hingegen auch Möglichkeiten zur Solarförderung bereit, die Sie beim Kauf einer neuen oder der Modernisierung einer bereits existierenden Anlage unterstützen können. Ein Vergleich der Anbieter in Ihrer Region und der Kosten für Photovoltaikanlagen macht daher in jedem Fall Sinn und hilft Ihnen dabei viel Geld einzusparen.

Durch die Tatsache, dass seit zig Jahren die Strompreise sich erhöhen, dagegen die Investitionskosten für Photovoltaikanlagen preisgünstiger werden, ist eine Neuausrichtung auf Solarstrom ganz bestimmt vernünftig.

Zusammenfassung über die Kosten einer Photovoltaikanlage:

  • Solarpanels, je nach Anlagengröße ca. 1200 - 1850,- € je kWp

  • Wechselrichter ca. 180 - 210,- € je kW

  • Montagesystem ca. 130 - 150,- € je kWp

  • Stromspeicher, wenn mit eingeplant, ca. 300 - 370,- € je kWh

  • Kabel ca. 160 - 380,- €

  • Aufbau ca. 180 - 230,- € je kWp

Sämtliche Kosten sind Richtwerte, diese sind abhängig von allerhand Rahmenbedingungen, etwa hinsichtlich der Größenordnung der Anlage, Art der verbauten Panels und auch regional abweichenden Kosten für den Aufbau und können von daher nur geschätzt werden.

Für ein richtiges Kostenangebot, was auf Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst ist, können Sie jetzt hier eine unverbindliche Anfrage stellen.

Welche Kriterien müssen für den Einsatz von Photovoltaik in Schleswig-Holstein erfüllt sein?

Erst einmal müssen Sie Besitzer der Immobilie sein. Nämlich als Mieter sind Sie keinesfalls berechtigt, auf dem Hausdach eine Photovoltaik-Anlage in Schleswig-Holstein aufzustellen.

Solaranlagen können nur auf Flachdächern, Pultdächern oder aber Satteldächern installiert werden. Manche Dachformen sind schlichtweg nicht sinnvoll für konventionelle Anlagen. Sofern Sie alljährlich wenigstens cirka 2.000 bis 3.000 kW/h Strom benötigen ist die Anschaffung einer Solaranlage sehr wohl interessant.

Bestenfalls leben Sie auch in einem Gebiet, wo die Sonne ausgesprochen gleichmäßig scheint. Das ist gottlob kein wesentliches Kriterium.

Solarförderung in Schleswig-Holstein: attraktive finanzielle Hilfeleistung für Hauseigentümer

Für etliche Hauseigentümer macht sich Solarstrom bezahlt, denn es gibt zwei Arten von Subventionen: zum einen den Investitionszuschuss für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und zusätzlich die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Investitionsförderung muss vor dem Kauf der Solaranlage beantragt werden. Nach vorheriger Anmeldung und mit Indienststellung erhalten Sie die Einspeisevergütung. Sie ist die bekanntere Solar-Subvention und wird 20 Jahre lang vergütet.

Seit Anfang 2020 bekommen die Betreiber einer Eigenheim-Solaranlage (bis zu 10 kWp) eine Erstattung pro Kilowattstunde. Die Installation der jeweiligen PV-Module der Anlage erfolgt durch einen Elektriker. Der Einspeisezähler misst ganz genau die Energiemenge, die an den örtlichen Netzbetreiber abgegeben wird. Das EEG gibt diese Messeinrichtung vor.

PV-Anlage: die gute Öko-Bilanz ist unübertroffen

Bei der Erzeugung von elektrischem Strom aus Solarenergie werden weder Ruß noch Feinstaub, noch CO² erzeugt, Sie verfügen über eine komplett emissionsfreie Stromgewinnungsanlage. Jedes individuelle Photovoltaik-Panel erzeugt zigmal mehr Leistung, als für seine Fertigung aufgebracht wurde. Mit einer Solarstromanlage und entsprechendem Stromspeicher können Sie bis zu 80 % Ihrer laufenden Stromkosten sparen.

So sind Sie nicht mehr direkt abhängig von Ihrem lokalen Stromversorger und den bevorstehenden Preisanstiegen. Bei der Auswahl der Solaranlage und Stromspeicher in Schleswig-Holstein sind wir Ihnen gern behilflich. Erstellen Sie hier einfach eine Anfrage. Das Angebot ist gänzlich kostenfrei und unverbindlich.


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Wissenswertes zum Thema Solaranlage

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Sie als Hauseigentümer können Zuschüsse vom Staat beantragen. Zum einen als Investitionsförderung und zum anderen Als Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG.
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Strom aus Sonnenenergie gehört zu den erneuerbaren Energien und um diesen zu gewinnen, benötigt man Photovoltaik-Technik in Form von Solarzellen als Solarmodul.
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Eine weitere Form Solarenergie nutzbar zu machen ist die Solarthermie. Hierbei kommen Röhrenkollektoren zum Einsatz, die durch das Licht der Sonne erhitzt werden und Heizwärme erzeugen.
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Strom mit der eigenen Photovoltaikanlage zu produzieren ist effizient und senkt die Stromkosten erheblich. Doch bei der Installation der Solaranlage gilt es einige Voraussetzungen und Anforderungen zu beachten.
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Die Solarstromerzeugung gilt als völlig saubere und einfache Art der Energiegewinnung. Überschüssig gewonnener Solarstrom kann über die Einspeisevergütung an den regionalen Stromversorger verkauft werden.
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